...der Tag hat mich wieder, eine Woche
Nachtschicht ist überstanden. Endlich nicht mehr wach sein wo andere
schlafen und selbst den halben Tag verpassen durch das
nachmittägliche Aufstehen.
Die wenigen hellen Stunden des Tages wurden mit Frisör und Tätowieren ausgefüllt, leider hatte meine Cam die Woche dadurch mal eine Pause. Am Wochenende wird sie wieder zum glühen gebracht.
Wie sind nun die Nächte im Krankenhaus? Arbeitsreich, dunkel, leise und irgendwann stellt der Kopf auf Automatik um und man vergisst was man die letzten 5 Minuten getan hat. Exzessive Verwirrung zerstreute die letzten sinnvollen Gedanken.
Der Herr war nun so schlau und zauberte Klebezettel aus seiner Tasche, sodass letztendlich sogar an meiner Wasserflasche mich ein Zettel anlächelte mit der Aufschrift: „Erik trinken nicht vergessen“.
Kaffee war das Mittel zum Zweck im Kampf gegen die Müdigkeit und zum Durchhalten. Mein Blut strotze wohl am Morgen vor Koffein, schwarzes Blut pulsierte durch meine Adern und schoss mir in den Kopf, der hohe Blutdruck ließ sich nicht lange bitte und grüßte mit innerlicher Unruhe. Morgendliche Lichter auf der Heimfahrt stressten, wiesen aber den Weg Richtung Bett.
Zeit zum lesen war glücklicherweise auch vorhanden sodass Buchseiten schnell verrannten im Verlauf der Woche. Endlich war Zeit eine interessante Geschichte zu folgen und neue Erkenntnisse für das Leben zu gewinnen. Jeder hat doch irgendwo seine Story zu erzählen.
Und gefrorene Scheiben am Morgen sind nicht lustig...somit auf auf in eine neue Woche.
Die wenigen hellen Stunden des Tages wurden mit Frisör und Tätowieren ausgefüllt, leider hatte meine Cam die Woche dadurch mal eine Pause. Am Wochenende wird sie wieder zum glühen gebracht.
Wie sind nun die Nächte im Krankenhaus? Arbeitsreich, dunkel, leise und irgendwann stellt der Kopf auf Automatik um und man vergisst was man die letzten 5 Minuten getan hat. Exzessive Verwirrung zerstreute die letzten sinnvollen Gedanken.
Der Herr war nun so schlau und zauberte Klebezettel aus seiner Tasche, sodass letztendlich sogar an meiner Wasserflasche mich ein Zettel anlächelte mit der Aufschrift: „Erik trinken nicht vergessen“.
Kaffee war das Mittel zum Zweck im Kampf gegen die Müdigkeit und zum Durchhalten. Mein Blut strotze wohl am Morgen vor Koffein, schwarzes Blut pulsierte durch meine Adern und schoss mir in den Kopf, der hohe Blutdruck ließ sich nicht lange bitte und grüßte mit innerlicher Unruhe. Morgendliche Lichter auf der Heimfahrt stressten, wiesen aber den Weg Richtung Bett.
Zeit zum lesen war glücklicherweise auch vorhanden sodass Buchseiten schnell verrannten im Verlauf der Woche. Endlich war Zeit eine interessante Geschichte zu folgen und neue Erkenntnisse für das Leben zu gewinnen. Jeder hat doch irgendwo seine Story zu erzählen.
Und gefrorene Scheiben am Morgen sind nicht lustig...somit auf auf in eine neue Woche.
...owlways on my side.
Opfer: die Nacht
Auto: Erik die Nachteule
Auto: Erik die Nachteule
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